Network-Marketing: das einfachste Geschäft der Welt

Es ist in diesen Tagen nicht einfach, den schlechten Nachrichten zu entkommen: Von neuen Virus-Mutanten über verpfuschte Impforganisation bis zu existenzbedrohenden Lock-down-Regelungen wird überall verkündet, was schlechte Laune erzeugen kann. Manche macht das Dauerfeuer medialer Katastrophenberichte schwermütig, andere aggressiv.

Gute Nachrichten

Für viele Network-Marketer gilt das allerdings nicht, denn sie können von einer ausgesprochen guten Entwicklung erzählen. Tatsächlich berichten mir viele meiner Beratungsklienten von strammen Umsatzzuwächsen in ihrer Organisation. Es ist wie so oft: Wer die Möglichkeiten in einer Krise erkennt, handelt und profitiert davon. Die anderen missbrauchen die Krise als Rechtfertigung um untätig bleiben zu können.

 

Großartige Werkzeuge

Wer seine Rekrutierungsgespräche und Präsentation jetzt per Kamera und Mikrofon ins Internet verlegt, erreicht sogar in kürzeren Zeiten mehr Menschen als vorher. Uns stehen heute großartige Werkzeuge und Plattformen zur Verfügung, die den Aufbau einer Downline schneller und kostengünstiger möglich machen als jemals zuvor.

 

Die Initiative Nebentätigkeit 2021 berichtet in ihrem neuen WORK LIFE MAGAZIN neutral über die online-Geschäftsmöglichkeiten im Direktvertrieb und Network-Marketing und informiert über mögliche Unternehmen, deren Produkte und Ausbildungsangebote.

Hier geht es zum kostenlosen WORK LIFE MAGAZIN

 

Ein einfaches Geschäft

Dabei bleibt Network-Marketing nicht nur das schönste, sondern auch das einfachste Geschäft der Welt. Wir müssen nur oft genug die gleichen Aufgaben wiederholen und erreichen damit sicher unsere Ziele:

  • Kontakt mit möglichen Interessenten aufnehmen
  • Einladen zu einem Gespräch oder einer Präsentation
  • Geschäftsmöglichkeit und Produkte erklären
  • Helfen, eine Entscheidung zu treffen
  • Diejenigen, die sich für unser Geschäft entscheiden einarbeiten
  • Die anderen für unsere Produkte begeistern und zu Stammkunden machen.

Das ist doch nicht schwer, oder? Aber genau das macht einige unserer Interessenten misstrauisch. Dann hören wir nach unserer Präsentation die skeptische Frage: „Das klingt zu schön, um wahr zu sein! Da gibt es bestimmt einen Haken an der Sache!“

 

Wo ist der Haken?

Wenn wir den „Haken“ damit definieren, dass wir in diesem Geschäft nicht bequem und mühelos von unserem Sponsor oder unserem Partnerunternehmen zum Erfolg getragen werden, gibt es natürlich einige „Haken“. Hier eine kleine Auswahl:

  • Wir sind für alles, was in unserem Geschäft passiert (oder eben nicht …) selbst verantwortlich. Selbstverständlich geht gelegentlich etwas schief, für das wir nichts können. Aber es bleibt unsere Verantwortung, wie wir darauf reagieren.
  • Um etwas zu bewegen, sollten wir 10 oder 20 Stunden Zeit pro Woche einplanen. Wir können in diesem Geschäft nicht erwarten, dass wir mit nur 4 Stunden Einsatz in einem Jahr fünfstellige Einkommen pro Monat erwirtschaften – auch wenn in einem Bestseller die „4-Stunden-Woche“ versprochen wird. Sorry, nicht im Network-Marketing!
  • Viel Arbeit, wenig Geld – zumindest im ersten Jahr unserer Karriere. In den ersten Monaten werden wir trotz viel investierter Mühe und vielen Stunden Arbeit nur ein Taschengeld verdienen. Im zweiten Jahr geht es dann richtig los, im dritten Jahr geht es zügig nach oben und nach fünf Jahren können wir ganz an der Spitze sein.
  • Wir werden viel öfter das Wort „Nein“ hören als Zustimmung erfahren. Man wir unser Angebot häufiger ablehnen als uns zustimmen. Und manchmal werden wir ausgelacht.
  • Immer wieder wird es Rückschläge geben. Der Umsatz bricht ein, ein Vertriebspartner verlässt uns, ein anderer schläft ein. Am liebsten würde man einfach alles hinschmeißen. Die Top-Leute in dieser Branche werden es Dir bestätigen – der Durchbruch kam oft kurz nachdem sie fast aufgeben wollten.

Willst Du immer noch? Glückwunsch!

Wie sieht es aus in Dir? Willst Du trotz all dem immer noch? Dann habe ich gut Nachrichten für Dich. Du wirst bald zu denen gehören, über die man als Vorbild spricht. Denn die Spitzen-Networker, die es bis an die Spitze geschafft haben, haben all das erlebt, die „Haken“ überlebt, die Schwierigkeiten überwunden. Sie haben einfach weitergemacht. Genau das möchte auch ich Dir mit auf den Weg geben: Mach einfach weiter. Lass Dich von den „Haken“ nicht entmutigen. Nutze sie und lasse Dich von ihnen nach ganz oben ziehen. Denn dort gehörst Du hin – ich weiß, dass Du es kannst.

 

Michael trachowitz

www.strachowitz.com