Frauen und Geld: Von niemandem finanziell abhängig machen

Für die Mehrheit der deutschen Frauen (54 Prozent) steht an erster Stelle, sich von niemandem finanziell abhängig zu machen. Besonders in Lebensabschnitten sind Lösungen gefragt, in denen die Familien- oder Care-Arbeit durch Nachwuchs oder Pflegebedarf in den Vordergrund rückt. Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Zustimmung zu. Was hilft? Um hier nicht in eine Abhängigkeitsfalle zu tappen, sollten Frauen diese Themen ansprechen und der Hauptverdiener für einen finanziellen Ausgleich sorgen.

Finanzentscheidungen bewusst und ohne Einmischung treffen:

Über die Hälfte (51 Prozent) der Frauen rät, sich nichts einreden zu lassen und stattdessen kluge Entscheidungen rund ums Geld zu treffen. Dieser Punkt setzt oft bei Unsicherheiten und teilweise fehlendem Wissen an. Auffallend ist hierbei, dass die Erfahrungswerte von jüngerer (42 Prozent) und älterer (57 Prozent) Generation stark auseinander gehen.

 

Mit einer Nebentätigkeit die Kasse aufbessern

Der Direktvertrieb bietet besonders Frauen jeglichen Alters die Möglichkeit, bei freier Zeiteinteilung mit einer Nebentätigkeit das persönliche Einkommen aufzubessern. Für immer mehr Frauen wird eine Nebentätigkeit zur Notwendigkeit. Denn bereits zwei Drittel der Frauen mit minderjährigen Kindern müssen das Haushaltseinkommen durch eine Nebentätigkeit aufbessern.

 

Die Initiative Nebentätigkeit 2020 informiert neutral und ganzheitlich über die Nebentätigkeitsangebote in der Wachstumsbranche 'Direktvertrieb', zeigt Chancen und Risiken dieses Markts und präsentiert namhafte Unternehmen und deren nachhaltige Geschäftsmöglichkeiten.

 

Quellen der Umfragezahlen: Weltsparen.de, McKinsey & Company und e-fellows.net