Direktvertrieb: Gerade in Krisenzeiten die Lösung gegen Armut?

Es war im Jahr 2008, als noch nicht über eine Gesundheits-, aber bereits über eine Finanzkrise gesprochen wurde. Schon damals wurden mehr als 12 Millionen Deutsche als armutsgefährdet bezeichnet. Die Schlagzeile lautete: “Immer mehr Menschen können ihre monatlichen Kosten nicht durch einen Hauptberuf decken! Werden Zweit- und Drittjobs von der Ausnahme zur Regel?”

Jetzt wiederholt sich diese Frage. Mit noch größerer Wucht. Zwar können weder Ökonomen noch Virologen genaue Prognosen abgeben. Aber schon der bisherige wirtschaftliche Stillstand lässt erwarten, dass mehr Menschen vor großen finanziellen Herausforderungen stehen werden. Auch für diejenigen, die einem vermeintlich guten Hauptberuf nachgehen, wird eine Nebentätigkeit zur Notwendigkeit werden.

 

Denn viele Menschen, die sich ihres Einkommens sicher waren, haben nur geringe finanzielle Rücklagen, aber hohe monatliche Fixkosten aufgebaut. Somit werden sie von Gehaltseinbußen viel härter getroffen: Ihre Einnahmen brechen sofort weg, aber ihre laufenden Ausgaben (Wohnung, Fahrzeug, Familienversorgung, etc.) bleiben bestehen.

 

Gerade in Krisenzeiten bietet sich eine zeitlich selbstbestimmte Nebentätigkeit im Direktvertrieb sein. Denn der Direktvertrieb / Network Marketing kann eine der abwechslungsreichsten und ergiebigsten Tätigkeiten sein, die nicht nur für finanziellen Erfolg, sondern auch für viel Lebensfreude sorgt.

 

Die Network-Karriere hat in den Social-Media-Kanälen die Initiative Nebentätigkeit 2020 ins Leben gerufen. Diese informiert sachlich und offen über die haupt- und nebenberuflichen Chancen und Risiken des Network-Marketing-Geschäfts. Die Initiative Nebentätigkeit 2020 kommt genau zur richtigen Zeit: Denn für Millionen Menschen wird aufgrund der aktuellen Lage eine Nebentätigkeit zur Notwendigkeit werden.

 

Hier geht es zur Initiative Nebentätigkeit 2020.