Wehren Sie sich: Selbständige sollen kräftig zur Kasse gebeten werden

Im Rahmen, der von der Union und SPD geplanten Einführung einer Vorsorgepflicht für Selbständige ist es wichtig, dass keine zusätzlichen Belastungen für selbständige Vertriebspartner eingeführt werden. 

Hier besteht die Gefahr, dass die Gründerausnahme für Selbständige abgeschafft wird und Vertriebspartner mit über 18 Prozent der Einnahmen bei den Sozialabgaben zusätzlich belastet werden. Dies wollen wir verhindern. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass die zukünftigen Selbständigen weiterhin von einer dreijährigen Ausnahmemöglichkeit bei der Vorsorgepflicht profitieren können.

 

Deshalb hat der Branchenverband der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Selbständigenverbände (BAGSV) eine Online-Petition beim Deutschen Bundestag initiiert. Diese finden hier.

 

Bis zum 25. Juni 2020 werden 40.000 Mitzeichnungen benötigt, um das Ziel von 70.000 zu erreichen. Das schaffen wir als Direktvertriebsbranche, wenn alle mitmachen. Deshalb kommt es auf Sie ganz persönlich an. Nur wenn Sie sich beteiligen, können wir verdeutlichen, wie einflussreich die Direktvertriebsbanche ist.