„Das Network-Marketing-Marktpotential ist bei weitem nicht ausgeschöpft“

Manfred Scheffler

Eigentlich ist Prof. Zacharias im Ruhestand. Doch das Thema Direktvertrieb und Network-Marketing lässt ihn nicht los, es ist zu seiner Berufung geworden, er entwickelt neue Schulungskonzepte, berät Unternehmen, hält viele beachtete Vorträge und hat eben ein für das Network-Marketing-Geschäft äußerst bedeutendes Buch „Network-Marketing PRO & KONTRA“ veröffentlicht.

Die Network-Karriere startet in der kommenden Ausgabe im Zusammenhang mit der Initiative Nebentätigkeit 2020 eine exklusive Prof. Zacharias Lesernutzen-Serie zum Thema „Network-Marketing PRO & KONTRA“.

 

Neben den Pro- und Kontras des Network-Marketing-Geschäfts beschäftigt sich der Wissenschaftler auch mit den Wachstumschancen der Branche: „Trotz des dynamischen Wachstums weltweit und in Europa, speziell in Osteuropa und Russland, das in den vergangenen Jahren im Bereich Network-Marketing erzielt wurde, ist noch ein großes Wachstumspotential in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorhanden. Dazu lässt sich eine einfache Kalkulation aufstellen:

 

Vergleicht man weltweit den Anteil der Networker an der Gesamtbevölkerung, so erkennt man das große Zukunftspotential für Network-Marketing in den deutschsprachigen Ländern Europas: Beispielsweise sind in den USA 6 Prozent der Bevölkerung im Network-Marketing aktiv, in Polen 3 Prozent. In einem Land wie Südkorea sind es sogar 14 Prozent der Bevölkerung. In Deutschland hingegen ist nur lediglich circa ein Prozent der Bevölkerung im Network-Marketing aktiv, in Österreich und der Schweiz liegt der Anteil mit nur 0,2 Prozent sogar am unteren Ende der Skala. Im Vergleich zu anderen Ländern ist das Marktpotential im Network-Marketing in den D-A-CH Ländern noch bei weitem nicht ausgeschöpft.

 

Mit anderen Worten heißt das: Deutschland bietet ein noch auszuschöpfendes Potential von 1,6 Millionen Personen, die theoretisch für Network-Marketing gewonnen werden könnten. In der Schweiz und Österreich mit einem Anteil der Networker von derzeit ca. 0,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung wäre bei einem Anteil von einem Prozent schon ein Wachstum um 500 Prozent möglich. Dieses Beispiel zeigt, dass es hier noch viel zu tun und auch zu ernten gibt!

 

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