Ab wann macht das Feierabend-Bier oder Glas Wein süchtig?

Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze. Wobei wir dabei nicht gerade kreativ sind. Wir nehmen einfach die Vorsätze vom vergangenen Jahr, die wir ohnehin meist im Februar ad acta gelegt haben: nicht mehr rauchen, weniger Alkohol trinken, mehr Sport machen, mehr Zeit für die Familie haben …

Zum Jahresende 2019 verzichtet die Network-Karriere einmal auf ihr ganz spezielles Network-Marketing- Horoskop und geht dafür ein Thema an, das wohl direkt oder indirekt einen großen Teil der Männer, aber zunehmend auch der Frauen angeht: Der regelmäßige Konsum von Alkohol. Denn man muss kein Quartalsäufer sein, um sich in den großen Kreis der Alkoholiker einzureihen. Auch kleine Mengen, regelmäßig getrunken, können in die Sucht führen. Wobei es außer der Alkoholsucht auch noch die Medikamenten- und Drogensucht gibt, die in allen Bevölkerungsschichten weiter zunimmt.

 

Wenn sich die Network-Karriere Redaktion mit einem solch sensiblen Thema beschäftigt, über das man nur hinter vorgehaltener Hand spricht, dann informiert sie sich bei medizinischen Experten, die zu den besten ihres Fachs im Bereich von Fachkliniken für Suchterkrankungen gehören: Die Chefärztinnen der My May Betty Ford Klinik zeigen in einem Network-Karriere Interview auf, wo die Gefahren liegen süchtig zu werden und warum eine nachhaltige Therapie notwendig ist. Die My Way Betty Ford Klinik ist mittlerweile die größte auf Suchterkrankungen spezialisierte Privatklinik Deutschlands und behandelt aufgrund ihres guten Rufes auch viele prominente und ausländische Gäste.

 

Also neben den guten Vorsätzen für 2020 bitte die Network-Karriere Ausgabe vom 30.12.2019 vormerken: Eine gute Gelegenheit, für das neue Jahr das kostengünstige Vorteils-Abonnement ohne automatische Verlängerung zu bestellen.