Frauen haben bessere Hirnleistungen als Männer

Das Wissen um die Unterschiede im männlichen und weiblichen Denken sollte heute eigentlich State of the Art sein. "Ist es aber leider nicht", so die bekannte Frauen-Motivatorin und Buchautorin Daniela Hutter. Gerade in jüngster Zeit haben Studien nachgewiesen, dass sich männliche und weibliche Gehirne bei bestimmten Aufgaben anders vernetzen. Wie mehrere Universitätskliniken in unabhängigen Forschungen herausgefunden haben, schneiden Frauen in allen Gehirn- und Lerntests besser ab als Männer und sind vor allem bei emotionaler Intelligenz den männlichen Probanden weit überlegen.

"Warum schlägt sich dieses Ergebnis nicht auch in der Gleichbehandlung von Frauen nieder und bei gleicher Bezahlung? Ganz einfach, weil Frauen immer noch mangelndes YIN-Bewusstsein haben und damit ihr Frau-Sein als Nachteil sehen, weil man es ihnen bereits als Kind so eingeimpft hat. Hier muss noch viel passieren, um Frauen zu motivieren, aus ihrem Schatten herauszutreten und ihr Frau-Sein als Vorteil zu sehen, denn das ist er", so Daniela Hutter.

 

Die Universitätsklinik für Neuroradiologie der Universität Innsbruck hat hier wichtige Erkenntnisse gesammelt und herausgefunden, dass sich männliche Gehirne anders vernetzen als weibliche. Wobei die weiblichen Gehirne bei allen Tests besser abschneiden. Die beiden gravierendsten Unterschiede sind die bessere Lernleistung von weiblichen Gehirnen und das deutlich bessere Analysieren und Erkennen von Emotionen durch die weiblichen Probanden.

 

Für Frauen-Motivatorin Daniela Hutter ist das Ergebnis keine Überraschung: "Meine Geschlechtsgenossinnen haben alle Trumpfkarten auf ihrer Seite, sie nutzen sie aber leider viel zu selten. Frauen müssen ihrem eigenen Frau-Sein vertrauen und ihren YIN-Faktor stärken, um in einer männlich geprägten YANG-Welt zu bestehen. Das bedeutet vor allem, nicht männlicher als die Männer sein zu wollen, sondern ihre Vorteile als Frau 100 Prozent auszuspielen."

www.danielahutter.com