Was schaut der Betriebsprüfer besonders gerne an?

Nicht nur größere Unternehmen werden im Rahmen von regelmäßigen Betriebsprüfungen vor Ort vom Finanzamt geprüft. Auch bei kleineren Firmen und zunehmend bei im Network-Marketing- tätigen Einzelunternehmern schauen die Steuerbehörden ob alle anfallenden Steuern ordnungsgemäß abgeführt wurden.

Recht erfolgreich, wie die Zahlen aus 2016 zeigen: 186.472 geprüfte Betriebe mussten 14,1 Milliarden Euro nachzahlen. Kein Wunder, wenn viele Unternehmer eine Betriebsprüfung fürchten.

 

Die Erfahrungen zeigen, dass insbesondere die folgenden Themen immer wieder durch die Betriebsprüfungen untersucht werden: Firmenwagen, Reisekosten, Dienstreisen, Vorsteuerabzugsberechtig, Vollständigkeit der Unterlagen in der Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Fällen, Mahlzeitengestellung, Betriebsveranstaltungen und Abzug der Einfuhrumsatzsteuer sowie die betriebliche Veranlassung von Kosten. Dies stellt jedoch nur einen Auszug dar, denn auch Sonderthemen werden auch immer aufgegriffen.

 

Wenn nun die Betriebsprüfung etwas findet, was Steuernachzahlungen auslöst, heißt es oft, dass man die Höhe und Zahlungsweise mit dem Finanzamt aushandeln kann. Ist das wirklich so? Network-Karriere hat nachgefragt: Gibt es den Kuhhandel mit dem Finanzamt?

 

Lesen Sie dazu einen wichtigen Lesernutzenbeitrag in der kommenden Ausgabe der Network-Karriere. Er kann Ihnen unter Umständen viel Geld sparen.

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