Schon falsch: Der erste Satz im Akquise-Telefonat

Sie starten mit dem ersten Satz ins Akquise-Telefonat…und kaum haben sie ihn ausgesprochen, spüren Sie bereits, wie der Mensch am anderen Ende auf Widerstand oder Ablehnung schaltet? Dann liegt das daran, dass Sie so einsteigen, wie es die allermeisten tun. Und genau das ist dann das Problem: Wir machen in der Akquise meist genau das, was dann zu dem führt, was wir am meisten fürchten: Ablehnung und Misserfolg. Wir selbst sind es, die oft die ablehnende Haltung des Kunden provozieren.

Gut, Problem erkannt. Stellt sich die Frage: Wie können Sie so in Ihre Akquise-Telefonate einsteigen, dass Sie im Vorfeld jedes Telefonats bereits 100-prozentig sicher sein können, dass der Angerufene dem Gespräch zustimmt? Oder noch besser: Wie kann es Ihnen immer sicher gelingen, dass Sie sogar eine positive, freundliche Reaktion des Angerufenen erhalten?

 

Indem Sie alte Muster nach Schema F verlassen und es schlicht anders machen als alle anderen, werden Sie auch exakt das gegenteilige, nämlich positive Ergebnis erhalten. Die meisten Anrufer starten entweder noch direkt mit Sätzen á la „Wir sind ein führender Anbieter von bla blabla und sind blablabla.“ Das mag aber heute keiner mehr hören – zu hören bekommen das so oder so ähnlich aber fast alle, die wir anrufen. Noch schlimmer: „Herr Kunde, ich hoffe ich störe nicht.“ oder „Haben Sie grade 10 Minuten Zeit für mich.“ Damit sind die Telefonate meist schon zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen haben.

 

Machen Sie es künftig anders! Heben Sie sich erfrischend ab und zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie wissen, worauf es ihm ankommt: Zeigen Sie ihm, dass er einen sympathischen, authentischen Menschen am anderen Ende hat, der weiß, was er will und nicht lange herumschwafelt, sondern auf den Punkt kommt. Eben, dass Sie es sind. Ihre Kunden werden den „Auf-den-Punkt-Einstieg“ lieben – und Sie selbst sowieso.

www.tim-taxis-trainings.de