Ambidextrie

Dass die Digitalisierung dazu führt, dass sich Unternehmen immer weiterentwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist kein Novum. Die Geschwindigkeit, in der diese Weiterentwicklung voranschreiten muss, nimmt jedoch stetig zu. Dafür ist von Unternehmen ein hohes Maß an Agilität und Innovation erforderlich.

Aus diesem Grund stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, dem eigenen, individuellen Stil treu zu bleiben, das Kerngeschäft zu optimieren und gleichzeitig Innovationen vorantreiben und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Liste potenzieller Lösungsansätze ist lang, Innovation Labs, eigene abgeschlossene Einheiten, Training der Führungskräfte hinsichtlich agiler Arbeitsmethoden usw.

 

Nicht selten reicht hier aber das interne Know-How nicht aus oder benötigte Kapazitäten sind nicht vorhanden. Viele Unternehmen verpassen den richtigen Zeitpunkt, um Ambidextrie in ihr Unternehmen zu integrieren. Oftmals wird auch die Wichtigkeit nicht wahrgenommen und mit Aussagen wie: „Aber jetzt gerade läuft es doch gut“ ausgewichen. Denn der richtige Zeitpunkt, um das Organisationsprinzip eines Unternehmens zu überdenken, ist genau dann, wenn es keine größeren Baustellen gibt, die vorher dringend bearbeitet werden müssen.

 

Den Umbruch zur Ambidextrie aus eigener Kraft heraus zu bewältigen, ist eine große Herausforderung, an welcher viele Unternehmen scheitern. Denn hier ist die Gefahr sehr groß, dass ein Tunnelblick entsteht. Durch die enge Verbindung zum eigenen Unternehmen fehlt oftmals die Übersicht für das große Ganze. Daher kann es bei der Neustrukturierung helfen, sich externe Hilfe zu holen. Dies bietet eine Möglichkeit, einen unbefangenen Blick auf das Unternehmenskonstrukt zu erhalten, der Optimierungspotenziale besser erkennen kann. Diese unverfälschte Einschätzung ist daher etwas, war viele Unternehmensberatungen und Agenturen zunehmend in ihr Portfolio aufnehmen. Das Interessante an Ambidextrie als Organisationsprinzip ist, dass jedes Unternehmen davon profitieren kann, der kleine Mittelständler ebenso wie große Konzerne. Die Umsetzung bei den jeweiligen unternehmen unterscheidet sich zwar in der Ausführung, doch sinnvoll ist sie definitiv.

 

Auch die Stuttgarter Marketingberatung KMU hat die gezielte Beratung im Hinblick auf Ambidextrie seit Anfang 2018 im Angebot. Die Stuttgarter Experten sind sich sicher: „Wer jetzt nichts tut, der wird in Zukunft große Probleme haben, sich am Markt zu behaupten oder überhaupt noch weiterhin zu bestehen.“ Seit über zehn Jahren sind Katja Hofmann und ihr Team darum bemüht, dass ihre Kunden zu den Top-Playern am Markt gehören. Dafür sind sie geschult in Analyse, Prozessoptimierung und Innovationsentwicklung und –Umsetzung. Die KMU hat sich darauf spezialisiert, für all ihre Kunden den richtigen Ansatz im Bereich Innovationsentwicklung und Kerngeschäft-Stabilisierung zu finden und voranzutreiben. Dies geschieht ab Herbst 2018 im neuen Programm der Spezialisten. Auf der Homepage finden sich kostenloses Informationsmaterial zum Thema Ambidextrie. Darüber hinaus werden regelmäßig Termine für kostenlose Webinare angeboten. Wer anschließend von der Kompetenz der Marketingberatung überzeugt ist, kann an einem Workshop Programm teilnehmen. Dieses besteht aus verschiedenen Modulen, die sowohl einzeln als auch kombiniert miteinander belegt werden können.

 

Ambidextrie-Workshop für die langsame schrittweise Implementierung im Unternehmen: 06.09.2018 und 11.10.2018 jeweils 18:00 -19:00 Uhr

 

Kostenlose Erstinformationen:

Donnerstag 06.09.2018 // 18:00 -19:00 Uhr

Donnerstag 11.10.2018 // 18:00 -19:00 Uhr

 

www.kmu-hofmann.de