Sanitätszentrum des österreichischen Bundesheer setzt BEMER Gefäßtherapie ein

Seit kurzer Zeit setzt das Sanitätszentrum Ost des Bundesheeres in Wien bei der Behandlung von chronischen Wunden auf die modernste Medizin. Dank der Therapielösung der BEMER Int. AG haben die Ärzte der Sanitätseinrichtung nun die besten Möglichkeiten, den Heilungsprozess der Patienten schnell und schmerzlos zu fördern. Das Sanitätszentrum Ost in Wien-Stammersdorf ist das größte der insgesamt vier Bundesheer-Sanitätszentren.

Von den Behandlungschancen ist der Leiter des Sanitätszentrums Ost, Oberstarzt Dr. Klaus Wolff, von Anfang an überzeugt: „Bei der Analyse chronischer Wunden hat sich herausgestellt, dass wir mit den Therapiemöglichkeiten von BEMER positive Resultate erzielen. Wir haben zwei Matten testweise seit einem Jahr benutzt und die Therapie wurde von den Patienten gut angenommen. Künftig wollen wir die BEMER-Matte auch an chronischen Wunden mit über 5cm² Wundfläche anwenden.“

 

Für das 20-jährige Unternehmen ist es im militärmedizinischen Bereich in Österreich die erste Kooperation, die durch Markus Grabner, Organisationsdirektor bei der BEMER Int. AG persönlich initiiert wurde: „Die einjährige Testphase hat bereits bei vielen Patienten zur Verbesserung ihrer chronischen Wundleiden geführt. Wir von BEMER sind froh darüber, den Patienten bei ihrer Genesung helfen zu können und freuen uns auf eine vielversprechende Zusammenarbeit.“

 

Einen ausführlichen Bericht über den Einsatz der BEMER Gefäßtherapie und deren Behandlungsergebisse lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Network-Karriere.

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