Cashback-System "wee" auf dem Weg zum Global Player

Es war eine Atmosphäre wie in den besten Zeiten der CSU, vergleichbar dem traditionellen Aschermittwoch in der Passauer Nibelungenhalle, als Dr. Edmund Stoiber zum Tiroler Schützenmarsch in der Bad Tölzer weeArena Einzug hielt. Standing Ovations der 2.800 Gäste aus 19 Ländern begleiteten den Key-Note-Speaker bei der weeConvention, einer Art Jahreshaupt-versammlung von "Family and Friends" der weeConomy AG. Im Vorfeld informierten CEO Ewald Schmutz und die Vorstände der MPM Group, der wee-Produkte Vertriebsgesellschaft, über die ehrgeizigen Ziele, die für 2018 auf der Agenda stehen.

weeConomy-Gründer und Mehrheitsaktionär Cengiz Ehliz, gebürtig aus Bad Tölz, war nach zwei Tagen Non-Stop-Programm in der weeArena überglücklich: "Vor neun Monaten habe ich davon geträumt, in meiner Heimatregion das Cashback-System 'wee' einzuführen und mit dem regional bedeutendsten Sportclub, dem EC Bad Tölz, nachhaltig zu verknüpfen." Innerhalb kürzester Zeit wurde aus dem Traum Realität: Nach aufwändigen Marktrecherchen qualifizierte sich die bayerische Region Oberland gegenüber elf anderen als globale Pilotregion. Bereits heute gilt die Vernetzung von lokalem und regionalem Einzelhandel mit der weltweit ersten weeArena und dessen Vorzeigeklub EC Bad Tölz als multiplizierbare Blaupause für 25 anstehende weeArenen, die nach gleichem Konzept in den nächsten fünf Jahren weltweit folgen sollen.

Der Clou dabei, der das Cashback-System einzigartig macht: Konsumenten können die lukrativen Rabatte, die sie beim Kauf in bis zu 1.000 Online-Shops unter wee.com erhalten, nicht nur beim Einzelhandel einsetzen, also beim Bäcker, Metzger, Friseur um die Ecke…. Diese Rabatte werden als "wee" (ein "wee" = ein Euro) auf der weeCard oder der weeApp gesammelt. Das "wee"-Guthaben kann auch problemlos auf das eigene Girokonto transferiert werden.

Polit-Ikone Edmund Stoiber fand bei seinem Heimspiel in der mehrere Tage und Nächte umgebauten Eishalle, die einem Premium Oktoberfest-Zelt glich, gleich zu Beginn die richtigen Worte zum "wee"-Konzept, mit dem der Einzelhandel gegenüber dem Online-Shopping punktet: "Ich finde die Idee, die hinter der weeConomy steht, nämlich dem kleinen und mittelständisch geprägten Einzelhandel den Übergang in das digitale Zeitalter zu erleichtern, wegweisend und richtig."

Seine persönliche Botschaft an den Visionär und globalen Unternehmer mit Tölzer Wurzeln: "Sie, Herr Ehliz, und Ihre dynamische Truppe von weeConomy stoßen gezielt in diese Marktlücke hinein, indem sie gerade in kleineren Städten wie Bad Tölz den dortigen Einzelhandel mit ihrem 'wee'-System unterstützen. Damit tragen Sie auch zum Erhalt der traditionellen bayerischen Lebensart mit seinen Dorfläden und kleinen Betrieben bei."

 

Einen ausführlichen Bericht über den internationalen Vertriebsauf- und ausbau der MPM Group und deren lukrativen Geschäftsmöglichkeiten lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Network-Karriere, die am 30. November erscheint. Hier die Einzelausgabe oder das Vorteils-Abo noch zum alten Preis bestellen.