NTV berichtet: Stiftung Warentest warnt vor virtuellen Währungen - OneCoin und SwissCoin sind brandgefährlich

Das sagt Finanztest in der kommenden Ausgabe:

Vor hohen Risiken bei den virtuellen Währungen OneCoin und SwissCoin warnt die Zeitschrift Finanztest in ihrer September-Ausgabe und online. Ihre Anbieter ahmen die virtuelle Währung Bitcoin nach und wollen von ihrer Bekanntheit profitieren. Käufern droht die Gefahr des Totalverlustes.
Die Stiftung Warentest hat deshalb OneCoin und SwissCoin auf ihre Warnliste gesetzt: www.test.de/warnliste.

SwissCoin und OneCoin unterscheiden sich stark von Bitcoin. Bei beiden gibt es zentrale Stellen, die das System kontrollieren. Die Herausgeber setzten auf mehrstufige Vergütungssysteme, um Kunden zu motivieren, ihre Produkte weiter unter die Leute zu bringen. Dafür verkaufen sie Schulungspakete an Interessierte.

Niemand muss virtuelle Währungen wie OneCoin und SwissCoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Für beide gibt es derzeit keinen freien Markt. Für Anleger besteht die Gefahr des Totalverlustes. Weil die Risiken hoch sind, rät Finanztest zum jetzigen Zeitpunkt vom Kauf von OneCoin und SwissCoin ab.

Der ausführliche Artikel erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 17.08.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/digitale-waehrung abrufbar.

Das Nachrichtenmagazin NTV berichtet, dass die maximal möglichen Menge an OneCoins im Oktober massiv auf 120 Milliarden Stück ausgeweitet werden soll. Bei ausbleibender Nachfrage könne dies zu einem drastischen Kursverlust führen.

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